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Wissenswertes
Antworten auf die häufigsten Fragen

Hier gibt´s Antworten auf die gängigsten Fragen und Probleme beim Cannabis Outdoor Anbau. Fehlt etwas? Scheue dich nicht, uns zu kontaktieren.

Unten findest du außerdem einige nützliche Links & Lesetipps rund um den Outdoor Anbau.

KI-generiertes Hanfblatt in Nahaufnahme.
  • Wie vermeide bzw. beuge ich Schimmel beim Outdoor-Anbau vor?
    Wähle Autoflower Cannabis Sorten oder schnell blühende Outdoor-Sorten. Die Blühdauer sollte maximal 10 Wochen bis zur Ernte dauern. Außerdem hilft es, im regnerischen Herbst ein sonnendurchlässiges Dach über deiner Outdoor-Pflanze zu errichten. Bespanne zum Beispiel einen Holzrahmen mit einer transparenten Folie. Achte darauf, beim Einpflanzen im Freiland ca. 2 m Abstände zwischen den Cannabispflanzen zu lassen. Lies hierzu auch den Abschnitt "Pflanzlöcher vorbereiten" unseres Grow-Guides. Wenn du die Möglichkeit hast, bau im Gewächshaus an.
  • Wie viel Gramm bringt eine Hanfpflanze outdoor?
    Der Ertrag hängt davon ab, wie groß deine Hanfpflanzen werden und ob sie ausreichend Sonnenlicht und Nährstoffe erhalten. Große Outdoor Pflanzen, von ungefähr 3 Metern Höhe, werfen ca. 300-500g Trockengewicht ab. Pflanzen mit 1,5 Metern Höhe zwischen 50-300g und kleine Pflanzen, wie Autoflower Sorten, etwa 20-100g.
  • Welche Cannabis Sorten eignen sich am besten für den Outdoor-Anbau?
    Die Auswahl der richtigen Sorte hängt von deiner persönlichen Vorliebe sowie den klimatischen Bedingungen ab. Bewährte Sorten für Nordeuropa und Deutschland sind: „Frisian Dew“, „Passion#1“, „Durban Poison“ und „Northern Lights“ sind für ihre Robustheit und hohe Outdoor Erträge bekannt. Gute Autoflower Outdoor Sorten sind „Lowryder“ und „Auto Ultimate“. Wohnst du in einer eher regnerischen Region, achte unbedingt auf hohe Schimmelresistenz und Sorten mit kurzer Blühdauer. Eine gute Übersicht zu Outdoor Sorten sowie Erfahrungsberichten findest du auf grower.ch. Lies hierzu den Abschnitt "Sorten Empfehlung" unseres Grow Guides.
  • Wie kann ich selber gute Cannabis Outdoor Grow Erde herstellen?
    Gute Cannabis Grow Erde kannst du nach folgendem Rezept einfach selbst herstellen: 40% Kompost, 20% gute Gartenerde, 20% Mist, 10% Perlit sowie etwas Urgesteinsmehl, Hornmehl und Kalk. Lies hierzu den Abschnitt Erde selber mischen unseres Grow Guides.
  • Was tun wenn meine Cannabispflanze umkippt bzw. spargelt?
    „Spargeln“ nennt man Jungpflanzen, die einen langen dünnen Stiel haben und infolgedessen irgendwann kippen. Spargeln wird durch zu wenig Licht ausgelöst. Das Cannabispflänzchen versucht sich quasi zur Sonne zu strecken. Die wichtigste Maßnahme ist, für deutlich mehr Licht zu sorgen. Im zweiten Schritt, wird die Pflanze an einem Stäbchen fixiert und die Erde im Topf etwas höher aufgefüllt, damit sie nicht mehr kippt. Lies hierzu den Abschnitt Pflege der Cannabis Pflanze in den ersten Wochen unseres Grow Guides.
  • Wie löst man Samenschalen-Reste, die festkleben, von den Cannabis Keimblättern?
    Manchmal kleben Samensreste an den Keimblättern der jungen Cannabispflanzen fest und fallen nicht eigenständig ab. Aber mach dir keine Sorgen! Besprühe die Reste einfach mit lauwarmen Wasser und einem Handsprüher. Versuche auf keinen Fall die Blätter mit einer Pinzette von den Schalenreste zu befreien.
  • Wie muss ich Cannabispflanzen Outdoor düngen?
    Wenn du Cannabis im Freiland bzw. direkt im Boden anbaust, solltest du die Erde vor Grow-Beginn großflächig mit Nährstoffen anreichern (z.B. Hornspäne, Kompost, Mist). Das reduziert den späteren Düngerbedarf. Teure Flüssigdünger sind beim Freilandanbau wenig effektiv, da die Wurzelfläche zu groß ist. Wirf lieber regelmäßig Mist unter deine Pflanze, gieße viel mit Brennnesseljauche und streue Hornspähne ein. Beim Anbau in Töpfen musst du auf jeden Fall düngen. Hier bieten sich Cannabis-Dünger wie BioBizz, Canna etc. an. Lies hierzu unser Kapitel "Nährstoffe & NPK-Werte verstehen" in unserem Grow-Guide.
  • Ist es besser, Cannabis in Anzuchterde oder Papiertüchern bzw. Torfquelltöpfen zu keimen?
    Am sichersten und wenigstens fehleranfällig ist die Cannabis Keimung direkt in der Anzuchterde. Bei allen anderen Methoden zur Keimung musst du den Keimling bewegen. Die Gefahr ist groß, dass dadurch die zarten Wurzel und die Wurzelhaare beschädigt werden. Schau dir unsere bebilderte Schritt-für-Schritt Anleitung zur Keimung für den Outdoor-Anbau in unserem Grow-Guide an.
  • Wie gießt man Cannabis beim Outdoor-Anbau richtig?
    In den ersten beiden Anzucht-Wochen ist es wichtig, die Erde der Cannabis Keimlinge konstant feucht, aber nicht nass zu halten. Nutze einen Handsprüher, um sie zu befeuchten. Keine Gießkanne oder ähnliches. Ein Wasserstrahl schwemmt die Erde auf. Ab der dritten Woche gießt du immer nur noch, sobald die oberen 2-3 cm der Erde durchgetrocknet sind. Ab Woche vier wird deutlich weniger gegossen. Gieße nur noch, wenn der Topf zur Hälfte durchgetrocknet ist, bzw. sich das Gewicht des Topfes um die Hälfte reduziert hat. Orientiere dich an ⅓ des Topfvolumens als Gießmenge. Lass den Topf hin und wieder kurz austrocknen. Damit reduzierst du die Gefahr von Staunässe. Beim Freilandanbau solltest du gießen, sobald die Blätter hängen. Die Wurzeln erschließen sich tiefer liegende feuchte Schichten. Lies dazu außerdem das Gieß-Tutorial unseres Grow-Guides wenn du mehr darüber wissen möchtest.
  • Ist der Cannabis Outdoor-Anbau im Freien legal?
    Ab dem 1. April 2024 ist der Outdoor-Anbau in Deutschland auf Privatgelände legal. Jede volljährige Person darf maximal drei Hanfpflanzen besitzen. Die Pflanzen müssen unzugänglich bzw. gesichert stehen und ihr Geruch darf die Nachbarschaft nicht stören. Cannabis Outdoor Standorte gelten als sicher, sofern sie für für Kinder und Fremde nicht erreichbar sind. Informiere dich zum Stand der aktuellen gesetzlichen Regelungen.
  • Wie funktioniert die Cannabis Anzucht und Vorzucht beim Outdoor-Anbau?
    Zunächst keimst du die Samen in Anzuchterde. Diese sollte feucht, aber nicht nass sein und der Samen 1 cm tief in der Erde platziert und mit Erde bedeckt werden. Stelle das Pflanzgefäß an einen warmen Ort (~25°C). Fummle auf keinen Fall in der Erde oder am Keimling herum. Nach einigen Tagen zeigt sich das Köpfchen. Nun ist es wichtig, dass du die Pflanze täglich in maximales Sonnenlicht oder unter Kunstlicht stellst. Sobald der Anzucht-Topf durchwurzelt ist, topfst du die Jungpflanze in einen 10-20 Liter Topf um. Lies hierzu den Abschnitt Cannabis Keimung unseres Grow Guides.
  • Was tun bei Schädlingen an meiner Cannabis Outdoor Pflanze?
    Zunächst gilt es die Schädlinge zu identifizieren. Suche dir ein passendes Bio-Insektizid (z.B. Neem). Alternativ kannst du Brennessel- bzw. Schachtelhalmjauche selber herstellen. Gegen Blattläuse hilft eine Wasser-Spüli Mischung. Damit sprühst du die oberen und unteren Blattseiten der Cannabispflanzen mit einem Handsprüher ein. Wiederhole den Vorgang alle paar Tage.
  • Kann man Cannabis im Maisfeld anbauen?
    Beim Guerilla-Anbau sind Maisfelder beliebte Grow Spots. Der schnell wachsende Mais sorgt für guten Sichtschutz und der Boden ist meist ausreichend vorgedüngt. Allerdings ist das nicht legal und macht generell nur für Autoflower Sorten Sinn. Denn normalerweise wird der Mais geerntet, bevor Cannabis erntereif ist. Somit ist die Wahrscheinlichkeit eines Totalverlustes relativ hoch.
  • Was sind Nodien?
    Nodien, auch als Knoten oder Knotenpunkte bezeichnet, sind die Stellen an der Sprossachse einer Cannabispflanze, aus denen neue Triebe, Blätter oder Blüten entwachsen. Diese Knotenpunkte sind essenziell für das Wachstum und die Entwicklung der Pflanze. An den Nodien zeigt sich auch die sogenannte Vorblüte, an der du bereits in der frühen Vegetationsphase erkennen kannst, ob die Hanfpflanze weiblich ist. Lies dazu auch unseren Blogartikel "Geschlecht & Zwitter bei Cannabis erkennen", in dem das Thema ausführlicher und mit Bildern erklärt wird.
  • Was bedeutet Chlorose bei Cannabis?
    Unter Chlorose (auch Blattchlorose genannt) versteht man das Ausbleichen und Vergilben von Cannabisblättern. Betroffene Hanfblätter verlieren ihr vitales Blattgrün, werden zusehends hellgrün und im fortgeschrittenem Stadium gelb. Der Ausbleichprozess geht mit einem Chlorophylverlust aufgrund von Nährstoffmängeln (z.B. Stickstoffmangel) einher. Damit schwindet auch die Photosynthese Fähigkeit. Meist sind zunächst die Sonnensegel (Fächerblätter) der Hanfpflanze betroffen. Auch Übergießen kann zu Chlorose führen, da in Folge von Staunässe keine Nährstoffe mehr aufgenommen werden können. Langfristig führt eine Chlorose zur einer Nekrose (Absterben des Zellmaterials).
  • Wann und wie viel muss ich beim Outdoor Cannabis-Anbau gießen?
    Wie viel Wasser deine Cannabispflanzen brauchen, hängt natürlich von ihrem Standort ab. Stelle dich darauf ein, in heißen Sommern jeden zweiten Tag zu gießen. Lässt deine Hanfpflanze die Blätter hängen, ist dies ein guter Indikator, dass gegossen werden muss. Beim Gießen von Töpfen halte dich an die ⅓ Regel. Achte darauf, dass kein Wasser in den Untersetzern steht. Um Urlaubszeiten zu überbrücken, können günstige Bewässerungssysteme wie der Tropf-Blumat helfen.
  • Kann man Cannabis Outdoor im Wald, am Wegesrand oder in Feldhecken anbauen?
    Beim Guerilla-Anbau sind Waldlichtungen oder Feldhecken beliebte Outdoor Grow Plätze. Allerdings ist auch das nicht legal und meist keine gute Idee. Gießen ist ein großes Problem und obendrein besteht eine relativ große Gefahr, dass die Cannabis Pflanzen es nicht bis zur Ernte schaffen. Entweder finden Jäger, Waldarbeiter oder Pilzsammler die Pflanzen oder Rehe und Co. vernichten die Pflanzen im Handumdrehen. Nadelwälder eignen sich ohnehin schlecht, da dort der Boden zu sauer ist.
  • Wann ist der beste Zeitpunkt zum Auspflanzen von Cannabis?
    Der beste Zeitpunkt, deine Cannabis Pflanzen nach draußen bzw. direkt ins Erdreich zu bringen, hängt von zwei Faktoren ab: 1.) Sobald das 3.-4. Blattpaare vollständig ausgebildet ist. 2.) Sobald die Eisheiligen Mitte Mai vorbei sind und keine Frostgefahr mehr besteht. Frost würde die Cannabispflanzen schocken, das Wachstum stören oder die Pflanzen ganz töten. Lies hierzu den Abschnitt: " Der richtige Zeitpunkt" unseres Grow-Guides.
  • Was bedeutet Nekrose bei Cannabis?
    Unter einer Nekrose (auch Blattnekrose genannt) versteht man das Absterben von Zellmaterial. Das Phänomen tritt meist als Folge starker Nährstoffmängel an Hanfblättern in Form abgestorbener Blatträndern, Blattspitzen oder einzelner abgestorbener Flecken auf. Dass Hanfblatt ist in folge irreparabel geschädigt. Auch Fraß- und Wetterschäden (z.B. Frost, Sonnenbrand) können nekrotische spuren an Cannabisblättern hinterlassen.
  • Wann sollte spätestens mit dem Cannabis Outdoor-Anbau begonnen werden?
    Spätestens im Juni sollte mit dem Outdoor-Anbau begonnen werden. Dann haben deine Cannabispflanzen noch Zeit bis Mitte August zu wachsen. Ab September beginnt langsam die Blütephase. Je später du anfängst, desto kleiner bleiben deine Pflanzen. Die letzte Chance, Autoflower Sorten anzubauen, ist Ende August. Schau dir hierzu unseren „Growkalender“ auf unserer Startseite an.
  • Wie kann ich Cannabis Outdoor vor Schädlingen und Tieren schützen?
    Gegen Rehe und Wühlmäuse hilft am besten ein Kaninchendrahtzaun (10-30€), den du rund um die Cannabispflanze in die Erde einlässt. Urin, Hundekot, Stofffetzen mit Menschengeruch, Tierhaare und Wild-Schreck helfen ebenfalls vor Fraßschäden durch Wild. Gegen Schnecken hilft ein breiter Kreis aus Schneckenkorn, den du erneuerst, sobald es geregnet hat. Vorbeugend kannst du deine Hanfpflanzen mit Brennnesseljauche besprühen, um Insekten fernzuhalten.
  • Was heißt photoperiodisch bzw. nicht photoperiodisch?
    Autoflower sind zwar weniger ertragreich, dafür aber nicht photoperiodisch. Das heißt: Sie gehen selbständig nach kurzer Wachstumsphase in die Blüte - unabhängig von der Dauer des Sonnenlichts.
  • Was bedeutet „Strain“ bei Cannabis Samen?
    Das englische Wort „Strain“ lässt sich am treffendsten mit „Zuchtlinie“ übersetzen. Eine offizielle Definition gibt es nicht. Beispielsweise existiert der Cannabis Strain „Haze“ in hundertfacher Variation (z.B. „Lemon Haze“). Allen Haze-Pflanzen ist gemein, dass sie auf die gleichen Urgroßeltern zurückblicken und in Teilen noch deren genetische Eigenschaften beinhalten. Lies hierzu den Abschnitt "Cannabis Sorten und ihre Unterschiede" unseres Grow-Guides.
  • Wird Gentechnik bei Cannabis Samen eingesetzt?
    Die Aussage, dass Cannabis durch Gentechnik verändert werde (z.B. Autoflower), ist Quatsch. Bei marktüblichen Cannabis Samen wird entweder auf selektive Züchtung oder Hybridisierung zurückgegriffen.
  • Was unterscheidet Autoflower von normalen (photoperiodischen) Cannabispflanzen?
    Autoflower Cannabispflanzen beginnen selbständig zu blühen, unabhängig von der Dauer des Sonnenlichts. Die Blüte beginnt nach einer kurzen Vegetations- bzw. Wachstumsphase. Klassische Cannabispflanzen orientieren sich hingegen an der Tagesdauer. Sie leiten die Blüte erst ein, sobald die Tage kürzer werden (ca. ab September). Autoflower Outdoor-Sorten haben den Vorteil, dass sie nur wenige Monate von der Keimung bis zur Ernte benötigen. So können beim Anbau im Freien teilweise zwei Durchgänge pro Jahr gegrowt werden. Allerdings liegen die Erträge nur bei 10-100 g.
  • Wird Gentechnik bei Cannabis Samen eingesetzt?
    Die Aussage, dass Cannabis durch Gentechnik verändert wird (z.B. Autoflower), ist nicht korrekt. Bei marktüblichen Cannabis Samen wird entweder auf selektive Züchtung bzw. Hybridisierung zurückgegriffen. Auch bei Hybridisierung (kurzfristige Stabilisierung neuer Eigenschaften durch Inzucht) findet keinerlei genetische Manipulation statt.
  • Was sind Cannabis Hybrid-Pflanzen bzw. Hybrid-Sorten?
    Bei der Hybridisierung wird sich der natürliche, aber noch ungeklärte, Heterosis-Effekt zunutze gemacht. Hierdurch potenzieren sich die positiven Eigenschaften zweier Sorten. Durch anschließende Inzucht werden diese positiven Eigenschaften stabilisiert. Züchter sprechen dann von Inbred Lines (IBL), die häufig als Oldschool Sorten vermarktet werden (z.B. White Widow, Haze). Der Nachteil von Cannabis Hybridsorten: Die positiven Eigenschaften gehen nach der ersten Generation verloren. D.h. Saatgut kann nicht weiter genutzt werden. Schau dir auch ein gut erklärtes Video von @VinceandWeed zum Thema Hybridisierung an.
  • Was bedeutet “purplen” bzw. warum färbt sich meine Cannabispflanze violett?
    Wie der Name schon sagt, bezeichnet purplen eine violett Färbung deiner Pflanze. Dieser Effekt ist überwiegend unproblematisch. Auslöser ist meist eine genetische Veranlagung, die bei kühleren Temperaturen (~10-15 °C) im Herbst aktiviert wird. In diesem Fall sind meist Blattränder und Blütenblätter deiner Hanfpflanze betroffen. Manche Sorten purplen besonders, wie z.B. der bekannte Strain “Purple#1”. Recherchiere, ob deine Sorte zum purplen neigt. Falls nicht, kann es sich auch um einen Nährstoffmangel oder falschen PH-Wert handeln.
Was sind Nodien?

Lesetipps & hilfreicheS

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Eine männlich gelesene Person schiebt eine rote Schubkarre in einem Hanfgarten. Darin liegt eine Schaufel und eine Grabegabel. Bildbeschriftung: Grundlagen und Material
Ein paar Tage alter Cannabis Keimling, in Nahaufnahme, wo an dem rechten Blatt die Samenhülle hängt. Bildbeschriftung lautet: Keimung und Vorzucht.
Nahaufnahme eines Cannabisblattes, was leicht gelblich ist und an einem Ende sich braun einkräuselt. Bildbeschriftung: Mängel
Nahaufnahme einer Grabegabel, die im Garten in einer humusreichen, dunklen Cannabis Erde steckt. Bildbeschriftung: Planung und Vorbereitung.
Cannabispflanze in einem Beet, umringt von einem Schutzzaun. Daneben sind Begleitpflanzen von Cannabis gepflanzt wie z.B. Lavendel, Basilikum, Luzerne und Weißklee. Bildbeschriftung lautet: Auspflanzen & Schutz.
Nahaufnahme einer jungen Cannabispflanze von oben in einem Beet. Daneben sind mehrere Hexagone illustriert mit den Buchstaben: N, P, K, Ca und Mn. Bildbeschriftung: Düngen. Darüber ist ein Button mit der Aufschrift: on the way.
Nahaufnahme von zwei Händen, die dunkle, humusreiche Cannabis Grow Erde halten. Bildbeschriftung: Grow Erde.
Nahaufnahme einer Cannabispflanze, die mit einer Schere beschnitten wird. Bildbeschriftung lautet: Beschneiden und Runterbinden.
Zwei Cannabisblüten in Nahaufnahme. Die linke Blüte ist mit Mehltau befallen und hat eine weißliche Farbe. Die rechte Blüte ist ebenfalls von Schimmel (Botrytis) befallen und hat eine bräunliche Farbe. Bildbeschriftung: Schimmel und Schädlinge. Darüber ist ein Button mit der Aufschrift: on the way.
Getrocknete Cannabisblüten in Nahaufnahme liegen auf einem Glastisch. Die Bildbeschriftung lautet: Ernte und Verarbeitung. Darüber ist ein Button mit der Aufschrift: on the way.
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